Datafox Leseverfahren bei der Zutrittskontrolle
Unsere Geräte zur elektronischen Zutrittskontrolle unterstützen verschiedene Leseverfahren (Art der Datenerfassung). Grundsätzlich werden vier Leseverfahren unterschieden:
- RFID Transponder (RFID Chip) Leseverfahren
- Biometrische Leseverfahren (Fingerabdruck)
- Magnetkarten Leseverfahren
Zusätzlich zum RFID-Leser, Magnetkartenleser oder Fingerprint-Scanner verfügen die Datafox Zutrittskontrollgeräte auch über eine Tastatur um einen PIN Code einzugeben, der dann die Tür öffnet oder die Maschine in Betrieb setzt.
Zutrittskontrolle mit RFID Leseverfahren
Datafox Zutrittskontrollgeräte funktionieren u.a. mit der RFID Technologie (Radio Frequency Identification).
Bei Zutrittskontrollgeräten mit RFID Leseverfahren wird ein RFID Chip in Form einer Karte oder eines Schlüsselanhängers kontaktlos an den Zutrittskontrolle (ZK) Leser gehalten. Wird die Zugangsberechtigung erkannt, wird der elektrische Türöffner aktiviert.
Unterschieden wird zwischen reinen ZK-Lesegeräten, die Informationen zur Weitverarbeitung an einen PC oder einen Datafox Zutrittsmaster weitergeben und komplexen Geräten wie z.B. Zutritt Terminals, ausgestattet mit mehreren Funktionen wie Personalzeiterfassung und Betriebsdatenerfassung. Diese Geräte verfügen meistens über mehrere integrierte Leser (RFID, Magnetkarte und Biometrie).
Vorteile Zutrittskontrolle mit RFID Transpondern
- Sichere Zugangs-Authorisierung durch RFID Chip
- Sekundenschnelle Sperrung verlorengegangener Chips durch Delete Karte
- Geringe Folgekosten bei Chip Verlust – nur der verlorengegangene Chip
muss ersetzt werden. - Einfache Installation & Anwendung
- Robuste, wetterfeste Technik für Außen- und Innenbereich geeignet
- Vernetzbar als Zutrittskontrollsysteme für mehrere Standorte
Zutrittskontrolle mit Fingerprint
Datafox bietet zahlreiche Geräte mit Fingerprint Zutrittskontrolle an. Es handelt sich dabei um Geräte mit Multi Leseverfahren, die neben den Fingerabdruck-Leser auch einen RFID Transponder Leser integriert haben und über einen USB-Anschluss oder RS232 Anschluss für einen externen Magnetkartenleser verfügen.
Zutrittskontrolle mit Hilfe von biometrischen Daten (Fingerabdruck) kommt vor allem in hochsensiblen Bereichen wie Regierungsgebäuden oder Hochsicherheitstrakten (Gefängnissen, Laboren, Forschungseinrichtungen, etc.) zum Einsatz. Aber auch in anderen Situationen wie z.B. Freizeiteinrichtungen ist die Biometrie Zutrittskontrolle hervorragend einsetzbar – um die Einlasskontrolle zu beschleunigen und um bspw. zu verhindern, dass Dauerkarten unberechtigt verwendet werden.
Zutrittskontrolle mit Magnetkarte
Magnetkarten als Identmittel bei der Zutrittskontrolle erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit z.B. in Hotels. Die Magnetstreifenkarte wird einfach durch den Kartenleser an der Tür gezogen. Der Sensor im Kartenleser sendet die Daten an die Zentrale und bei Berechtigung wird der Türöffner aktiviert.