Datafox DFCom - API 04.03.22
Dokumentation zur Datafox Kommunikationsbibliothek (DFComDLL.dll / DFCom_x64.dll)
df_api.h-Dateireferenz
#include "df_defines.h"
#include "df_access_control.h"
#include "df_access_control_lists.h"
#include "df_access_control_lists_v1.h"
#include "df_active_mode.h"
#include "df_connection.h"
#include "df_files.h"
#include "df_fingerprint.h"
#include "df_lists.h"
#include "df_logging.h"
#include "df_setup_lists.h"
#include "df_setup_records.h"
#include "df_system_records.h"
#include "df_timeboy_lists.h"

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Funktionen

int DF_API_CALL DFCCheckAE (int connectionNumber, int deviceAddress)
 Prüft ob das Gerät erreichbar ist.
 
int DF_API_CALL DFCCheckDevice (int connectionNumber, int deviceAddress, int *errorNumber, int devicePollRetry)
 Prüft ob das Gerät erreichbar ist.
 
int DF_API_CALL DFCComSetTime (int connectionNumber, int deviceAddress, const unsigned char *dateTimeBuffer)
 Setzt das übergebene Datum und die Uhrzeit in dem Gerät.
 
int DF_API_CALL DFCComGetTime (int connectionNumber, int deviceAddress, unsigned char *dateTimeBuffer)
 Liest das Datum und die Uhrzeit aus dem Gerät.
 
int DF_API_CALL DFCComSendMessage (int connectionNumber, int deviceAddress, unsigned char visibleTime, unsigned char doAction, unsigned char audibleSignal, const char *text, int textLength)
 Sendet eine Meldung ggf. zur Anzeige auf einem Display.
 
int DF_API_CALL DFCComSendInfotext (int connectionNumber, int deviceAddress, const char *text, int textLength)
 Sendet eine Memonachricht an Geräte.
 
int DF_API_CALL DFCGetSeriennummer (int connectionNumber, int deviceAddress, int *errorNumber, int *value)
 Die Seriennummer des Gerätes auslesen.
 
void DF_API_CALL DFCSetCallBack (int connectionNumber, int(*functionPointer)(void))
 Setzen einer Rückruffunktion.
 
void DF_API_CALL DFCGetErrorText (int connectionNumber, int errorNumber, int languageId, char *value, int valueLength)
 Auflösen einer Fehlernummer in seine Textentsprechung.
 
int DF_API_CALL DFCSetGlobVar (int connectionNumber, int deviceAddress, const char *name, int nameType, const char *value, int *errorNumber)
 Setzen des Wertes einer Setup- oder Systemvariablen.
 
int DF_API_CALL DFCGetGlobVar (int connectionNumber, int deviceAddress, const char *name, int nameType, char *value, int valueLength, int *errorNumber)
 Lesen des Wertes einer Setup- oder Systemvariablen.
 
int DF_API_CALL DFCCloseRelay (int connectionNumber, int deviceAddress, int number, int timeout, int *errorNumber)
 Schliessen eines Ausgangs (Relais).
 
int DF_API_CALL DFCGetRelayState (int connectionNumber, int deviceAddress, int number, int *state, int *timeout, int *errorNumber)
 Abfragen des aktuellen Zustandes und der verbleibenden Zeit eines geschalteten Ausgangs (Relais).
 
int DF_API_CALL DFCOpenRelay (int connectionNumber, int deviceAddress, int number, int *errorNumber)
 Öffnen eines Ausgangs (Relais).
 
int DF_API_CALL DFCGetDevicePollRetry (int connectionNumber)
 Abfrage der zuletzt mit DFCCheckDevice() benötigten Anzahl Versuche.
 
int DF_API_CALL DFCGetVersionFirmware (int connectionNumber, int deviceAddress, char *value, int *errorNumber)
 Liefert die im Gerät befindliche Firmwareversion und den Namenskürzel.
 
int DF_API_CALL DFCSetOptionFirmware (int connectionNumber, int deviceAddress, int mask, int options, int *errorNumber)
 Setzt benötigte Zusatzoptionen der Firmware.
 
int DF_API_CALL DFCGetOptionFirmware (int connectionNumber, int deviceAddress, int *mask, int *options, int *errorNumber)
 Liest die Werte der Zusatzoptionen zur Firmware.
 
int DF_API_CALL DFCSetFontType (int connectionNumber, int deviceAddress, int type, int *errorNumber)
 Setzt den zu verwendenden Schrifttyp zur Darstellung der Nachrichten.
 
int DF_API_CALL DFCPressVirtualKey (int connectionNumber, int deviceAddress, int keyCode, int flags, int *errorNumber)
 Über diese Funktion können Sie einen Tastendruck auslösen.
 
int DF_API_CALL DFCSetPassword (int connectionNumber, const char *value, int *errorNumber)
 Setzen des zu verwendenden Setuppasswortes für diese Verbindung.
 
int DF_API_CALL DFCReset (int connectionNumber, int deviceAddress, int mode, int *errorNumber)
 Reset je nach gewähltem Modus durchführen.
 
int DF_API_CALL DFCSetCommunicationPassword (int connectionNumber, const char *value, int valueLength, int sessionTimeout, int *errorNumber)
 Setzen des zu verwendenden Verschlüsselungspasswortes der Kommunikation.
 
int DF_API_CALL DFCRecordVolume (int connectionNumber, int deviceAddress, int *recordCount, int *memoryUsage, int *memorySize, int *errorNumber)
 
int DF_API_CALL DFCGetInfo (int connectionNumber, int deviceAddress, const char *name, const char *params, char *text, int *textLength, int *errorNumber)
 Lesen der Information eines bestimmten Moduls.
 
int DF_API_CALL DFCVersionLibrary (char *value, int valueLength)
 Ermitteln der Libraryversion.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCGetLastErrorNumber (int connectionNumber, int deviceAddress)
 Liefert die Fehlernummer welche zuletzt aufgetreten ist.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferSetDuration (int connectionNumber, int deviceAddress, int blockTypesAllowed, int duration)
 Setzt für die entsprechende Geräteadresse oder die gesamte Verbindungsnummer eine Unterbrechungszeit.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferResume (int connectionNumber, int deviceAddress)
 Setzt eine bestehende Blockübertragung fort.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferGetState (int connectionNumber, int deviceAddress, int *currentType, int *currentState)
 Ruft den Typen und Zustand der ggf. vorhandenen Blockübertragung ab.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferDiscard (int connectionNumber, int deviceAddress)
 Verwirft eine aktuell laufende Blockübertragung. Die bis dahin übertragenen Daten werden verworfen.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCReadDataBlock (int connectionNumber, int deviceAddress, const char *name, char *data, int *length, int flags)
 Lesen eines Datenblocks. Dieses kann der Wert einer Systemvariablen oder der Inhalt einer Datei sein.
 
DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCGetDeviceId (int connectionNumber, int deviceAddress, int *value)
 Lesen einer eindeutigen Geräte-Id, alternativ zur Seriennummer und dem Gerätetypen.
 

Dokumentation der Funktionen

◆ DFCBlockTransferDiscard()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferDiscard ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress 
)

Verwirft eine aktuell laufende Blockübertragung. Die bis dahin übertragenen Daten werden verworfen.

Export
DFComDLL als DFCBlockTransferDiscard
DFCom_x64 als DFCBlockTransferDiscard
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.08 enthalten.

◆ DFCBlockTransferGetState()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferGetState ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  currentType,
int *  currentState 
)

Ruft den Typen und Zustand der ggf. vorhandenen Blockübertragung ab.

Export
DFComDLL als DFCBlockTransferGetState
DFCom_x64 als DFCBlockTransferGetState
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]currentTypeAktueller Blocktyp. Bei 0 ist keine Blockübertragung aktiv.
BitnummerWertBedeutung
11Setuplisten, unterbricht DFCLoadListen().
22Zutrittslisten, unterbricht DFCLoadEntrance2List().
[out]currentStateAktueller Zustand.
WertBedeutung
0Keine unterbrochene Blockübertragung aktiv.
2Die durch currentType angegebene Blockübertragung wartet auf ihre Fortsetzung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.08 enthalten.

◆ DFCBlockTransferResume()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferResume ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress 
)

Setzt eine bestehende Blockübertragung fort.

Export
DFComDLL als DFCBlockTransferResume
DFCom_x64 als DFCBlockTransferResume
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.08 enthalten.

◆ DFCBlockTransferSetDuration()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCBlockTransferSetDuration ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  blockTypesAllowed,
int  duration 
)

Setzt für die entsprechende Geräteadresse oder die gesamte Verbindungsnummer eine Unterbrechungszeit.

Export
DFComDLL als DFCBlockTransferSetDuration
DFCom_x64 als DFCBlockTransferSetDuration
Zu beachten
Der Blocktransfer ist für die Funktionen DFCLoadListen() und DFCLoadEntrance2List() nutzbar.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]blockTypesAllowedGibt an welche Blockübertragungen.
BitnummerWertBedeutung
11Setuplisten, unterbricht DFCLoadListen().
22Zutrittslisten, unterbricht DFCLoadEntrance2List().
Durch ein Aufaddieren dieser Werte können Sie bestimmen welche Datenblöcke durch die angegebene Zeit unterbrochen werden sollen. Möchten Sie z. B. die Setup- und Zutrittslisten mit Unterbrechungen übertragen übergeben Sie eine 3.
[in]durationZeitangabe in Sekunden, nach welcher eine laufende Übertragung unterbrochen werden soll. Die Funktion kommt in diesem Fall mit dem Rückgabewert 0 und liefert eine entsprechende Fehlernummer.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.08 enthalten.

◆ DFCCheckAE()

int DF_API_CALL DFCCheckAE ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress 
)

Prüft ob das Gerät erreichbar ist.

Prüft durch Abruf der Firmwareversion die Erreichbarkeit des Gerätes.

Export
DFComDLL als _DFCCheckAE@8
DFCom_x64 als DFCCheckAE
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
Rückgabewerte
0Nicht Erreichbar. Gerät antwortete nicht auf die Anfragen.
1Erreichbar.

◆ DFCCheckDevice()

int DF_API_CALL DFCCheckDevice ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  errorNumber,
int  devicePollRetry 
)

Prüft ob das Gerät erreichbar ist.

Prüft mittels angebbarer Anzahl Anfragen die Erreichbarkeit des Gerätes.

Export
DFComDLL als _DFCCheckDevice@16
DFCom_x64 als DFCCheckDevice
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
[in]devicePollRetryAnzahl der Wiederholversuche bei älteren Protokollversionen. Ab Firmwareversionen größer 04.01.00 wird durch Aufruf von DFCGetVersionFirmware() die Erreichbarkeit des Gerätes geprüft und dieser Parameterwert ignoriert.
Rückgabewerte
0Nicht Erreichbar. Gerät antwortete nicht auf die Anfragen.
1Erreichbar.

◆ DFCCloseRelay()

int DF_API_CALL DFCCloseRelay ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  number,
int  timeout,
int *  errorNumber 
)

Schliessen eines Ausgangs (Relais).

Internen digitalen Ausgang oder externen digitalen Ausgang (z.B. IO-Module) für eine bestimmbare Zeit schalten.

Export
DFComDLL als _DFCCloseRelay@20
DFCom_x64 als DFCCloseRelay
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]numberNummer des Ausgangs. Bereich 0 bis 40.
[in]timeoutZeit in Sekunden, für welche der Ausgang geschaltet wird.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCComGetTime()

int DF_API_CALL DFCComGetTime ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
unsigned char *  dateTimeBuffer 
)

Liest das Datum und die Uhrzeit aus dem Gerät.

Das Datum mit Uhrzeit wird in einen Datenarray abgelegt.

Export
DFComDLL als _DFCComGetTime@12
DFCom_x64 als DFCComGetTime
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]dateTimeBufferDatenarray für die Werte von Datum und Uhrzeit.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCComSendInfotext()

int DF_API_CALL DFCComSendInfotext ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const char *  text,
int  textLength 
)

Sendet eine Memonachricht an Geräte.

Der gesendete Text wird in einem eigens dafür vorgesehenen Speicherbereich abgelegt und kann über die Pfeiltasten in den "nicht PZE-Moden" erreicht werden.

Export
DFComDLL als _DFCComSendInfotext@16
DFCom_x64 als DFCComSendInfotext
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]textZeichenfolge mit dem anzuzeigenden Text.
[in]textLengthLänge des anzuzeigenden Textes.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCComSendMessage()

int DF_API_CALL DFCComSendMessage ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
unsigned char  visibleTime,
unsigned char  doAction,
unsigned char  audibleSignal,
const char *  text,
int  textLength 
)

Sendet eine Meldung ggf. zur Anzeige auf einem Display.

Die Meldung kann zur optischen Quittierung der eingegebenen Benutzerdaten im Onlinebetrieb verwendet werden. Da die Meldung sich in die Bedienung des Gerätes integriert, steht sie maximal bis zur nächsten Eingabe zur Verfügung.

Export
DFComDLL als _DFCComSendMessage@28
DFCom_x64 als DFCComSendMessage
Zu beachten
Bei Verwendung der Setupoption "Server online" nuss nach dem Abruf eine Online-Datensatzes dieser mit einer Meldung quittiert werden, ansonsten bekommt der Anwender am Terminal eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können auch eine Dummy-Meldung mit der Anzeigedauer von 0 senden um eine Freischaltung der Bedinung zu erreichen wobei keine Meldung am Display angezeigt wird..
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]visibleTimeAnzeigedauer. (visibleTime * 250ms). 255 -> nicht automatisch wegblenden.
[in]doActionIst für Eingriffe in die Bedienung vorgesehen.
WertBedeutung
0Nachricht, wenn möglich anzeigen.
1Nachricht enthält zusätzliche Steuerdaten.
[in]audibleSignalMeldung aktustisch untermalen.
SymbolBedeutung
+50 ms Ton an
-50 ms Ton aus
WertBedeutung
0- Off
1++++++++ Ok
2+++++--—+++++ Error
3+++++
4++–+++++
5++–++
6+++++–+++++
7++–++–++
8+++++–+++++–+++++
9++–+++++–++
10+++++–++–+++++
[in]textZeichenfolge mit dem anzuzeigenden Text. Der Text darf maximal 242 Zeichen lang sein. Durch einfügen von \r in die Zeichenfolge kann ein unterteilen in Zeilen erreicht werden.
[in]textLengthLaenge des anzuzeigenden Textes.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCComSetTime()

int DF_API_CALL DFCComSetTime ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const unsigned char *  dateTimeBuffer 
)

Setzt das übergebene Datum und die Uhrzeit in dem Gerät.

Wird an dateTimeBuffer ein nullptr übergeben, wird die aktuelle Systemzeit verwendet. Ansonsten muss das zuvor aufbereitete Datum mit Uhrzeit in einem Datenarray vorliegen.

Export
DFComDLL als _DFCComSetTime@12
DFCom_x64 als DFCComSetTime
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]dateTimeBufferDatenarray mit Werten für Datum und Uhrzeit oder ein nullptr wobei dann die aktuelle Systemzeit verwendet wird.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCGetDeviceId()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCGetDeviceId ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  value 
)

Lesen einer eindeutigen Geräte-Id, alternativ zur Seriennummer und dem Gerätetypen.

Export
DFComDLL als DFCGetDeviceId
DFCom_x64 als DFCGetDeviceId
Zu beachten
Eine eindeutige Geräte-Id des Datafox-Gerätes erhalten.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]valueId.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.21 enthalten.

◆ DFCGetDevicePollRetry()

int DF_API_CALL DFCGetDevicePollRetry ( int  connectionNumber)

Abfrage der zuletzt mit DFCCheckDevice() benötigten Anzahl Versuche.

Die Anzahl der benötigten Versuche können für eventuelle Statistikzwecke verwendet werden. Sie werden nur bei Firmwareversionen kleiner 04.01.00 verwendet.

Export
DFComDLL als _DFCGetDevicePollRetry@4
DFCom_x64 als DFCGetDevicePollRetry
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
Rückgabe
Anzahl der benötigten Versuche bis Gerät als verfügbar galt.

◆ DFCGetErrorText()

void DF_API_CALL DFCGetErrorText ( int  connectionNumber,
int  errorNumber,
int  languageId,
char *  value,
int  valueLength 
)

Auflösen einer Fehlernummer in seine Textentsprechung.

Die von den meisten Funktionen über den Parameter errorNumber zurückgegebene Fehlernummer oder mittels DFCGetLastErrorNumber() ermittelte, kann mit dieser Funktion in seine lesbare Bedeutung umgewandelt werden.

Export
DFComDLL als _DFCGetErrorText@20
DFCom_x64 als DFCGetErrorText
Zu beachten
Die hier gelieferte Textentprechung ist nicht für die Anzeige bei Ihren Kunden vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass bei Ihren Kunden eigene Fehlermeldungen bei Kommunikationsstörungen angezeigt werden. Die Fehlermeldungen der Kommunikationsbibliothek sind allgemein gehalten und zumeist nur im Einzelbefehlskontext sinnvoll zu verstehen.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]errorNumberFehlernummer, die den Fehlercode des letzten Funktionsaufrufs enthält. Siehe auch DFCGetLastErrorNumber().
[in]languageIdAngabe der zu verwendenden Sprache. Standardwert und aktuell einziger möglicher ist 0 = Deutsch.
[out]valueZeichenarray für den Fehlertext.
[in]valueLengthLänge des Zeichenarrays value.

◆ DFCGetGlobVar()

int DF_API_CALL DFCGetGlobVar ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const char *  name,
int  nameType,
char *  value,
int  valueLength,
int *  errorNumber 
)

Lesen des Wertes einer Setup- oder Systemvariablen.

Die im Setup vorhandenen globalen Variablen oder im System veränderbare Variablen können über diese Funktion gelesen werden.

Export
DFComDLL als _DFCGetGlobVar@28
DFCom_x64 als DFCGetGlobVar
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]nameZeichenfolge mit dem Namen der Variablen. Oder im ersten Byte der Zeichenfolge steht der Index der anzusprechenden Setupvariablen.
[in]nameTypeGibt an ob name auf eine Zeichenfolge für den Namen einer Setup- oder Systemvariablen verweist oder ob es sich um ein Indexbyte einer Setupvariablen handelt.
WertBedeutung
0name zeigt auf ein Indexbyte. Der gültige Wertebereich ist 1 - 8.
1name zeigt auf eine Zeichenfolge mit dem Namen einer Setupvariablen. Maximal 16 Zeichen.
2name zeigt auf eine Zeichenfolge mit dem Namen einer Systemvariablen.
[out]valueZeichenarray für den Wert.
WertBedeutung
nameType = 0 oder 1Bis Firmware Version 04.03.00 maximal 20 Zeichen, danach maximal 60 Zeichen.
nameType = 2Die mögliche Länge ist abhängig von der Systemvariablen.
[in]valueLengthLänge des Zeichenarrays value.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCGetInfo()

int DF_API_CALL DFCGetInfo ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const char *  name,
const char *  params,
char *  text,
int *  textLength,
int *  errorNumber 
)

Lesen der Information eines bestimmten Moduls.

Die zurückgelieferte Information liegt in einer Zeichenfolge vor, die je nach abgefragtem Modul verschiedene Informationen enthalten kann. Diese Informationszeichenfolge muss für die weitere Verarbeitung ggf. in ihre Bestandteile zerlegt werden, wozu alle einzelnen Informationsteile durch ein CR (dezimal 13) Zeichen voneinander getrennt werden. Bitte beachten Sie auch, dass sich der Name aus zwei Bestandteilen zusammensetzt, zum einen aus Bereichsbezeichner wie ACCESS um das Zutrittsmodul anzusprechen und zum zweiten aus der Bezeichnung der anzusprechenden "Komponente" in diesem Bereich.
Möchten Sie z. B. die Information zum angeschlossenen Stichleser am Türmodul mit der Busnummer 2 abrufen, benötigen Sie zum einen den "name" "ACCESS.MODULE\0" und die zugehörige "params" Parameterliste "021\0". Nach erfolgreicher Ausführung der Funktion stehen Ihnen die gelieferten Informationen in der Zeichenkette auf die "info" verweist zur Verfügung. (Das Zeichen '\0' stellt die Nullterminierung der Zeichenfolge dar.)

Export
DFComDLL als _DFCGetInfo@28
DFCom_x64 als DFCGetInfo
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]nameName der abzurufenden Information. (z.B. "ACCESS.MODULE") Der Name setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen die mit einem Punkt miteinander verbunden werden. Der erste Teil gibt den Bereich an und kann folgende Zeichenfolge sein:
BereichBedeutung
ACCESSfür Zutritt
FINGERPRINTfür Fingerprint
USBHOSTfür USB-Host
der zweite Teil gibt den Namen der anzusprechenden Komponende an, und kann folgende Zeichenfolgen sein:
BereichKomponenteBedeutung
ACCESSMODULEZutrittsmodul / -leser
FINGERPRINTMODULEFingerprintmodul Firmwareversion
USBHOSTMODULEUSB-Host Firmwareversion (z.B. "3.62-000VDAP")
[in]paramsZeiger auf die ggf. anzugebende Parameterliste als Zeichenfolge. Die einzelnen Parameter müssen durch ein CR (dezimal 13) voneinander getrennt werden.
Die anzugebende Parameterliste setzt sich für die entsprechenden Namen folgendermaßen zusammen:
BereichParameterBedeutung
ACCESS.MODULE1Türmodulnummer gemäß der Spalte "TM" der Zutrittsliste "Reader". Der Wert muss immer 3 Ziffern umfassen. Genauere Angaben hierzu finden sie im Handbuch im Kapitel "Zutrittskontrolle 2".
ACCESS.MODULE2Optional die Bus-Id bei Systemen mit mehreren Zutrittsbussen. Bei fehlen, wird der erste Bus angenommen.
FINGERPRINT.MODULE1Leer
USBHOST.MODULE1Leer
[out]textZeichenarray für den Informationsstring. Die einzelnen Teilangaben sind mit dem Steuerzeichen CR ('\r') voneinander getrennt.
Der Informationsstring für ACCESS.MODULE gliedert sich wie folgt.
WertKomponenteBedeutung
Status1Gibt den aktuellen Status des Moduls zurück. Genauere Angaben hierzu finden sie im Handbuch im Unterkapitel "Statusmeldungen der Zutrittskontrolle" der Zutrittskontrolle 2.
Name2Gibt die Bezeichnung des angesprochenen Moduls zurück.
Firmwareversion3Gibt die Firmwareversion des angesprochenen Moduls zurück.
[in,out]textLengthAls in die Länge des Puffers text, als out die Länge der übergebenen Zeichenfolge.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.04 enthalten.

◆ DFCGetLastErrorNumber()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCGetLastErrorNumber ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress 
)

Liefert die Fehlernummer welche zuletzt aufgetreten ist.

Export
DFComDLL als DFCGetLastErrorNumber
DFCom_x64 als DFCGetLastErrorNumber
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
Rückgabe
Fehlernummer. Siehe Tabelle der Fehlernummern.
Seit
04.03.08 enthalten

◆ DFCGetOptionFirmware()

int DF_API_CALL DFCGetOptionFirmware ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  mask,
int *  options,
int *  errorNumber 
)

Liest die Werte der Zusatzoptionen zur Firmware.

Über die Optionen wird zum einen gesteuern was die Firmware an Funktionalitäten unterstützten soll. Zum anderen wird über die Optionen ein gewisses Verhalten vorgegeben.

Export
DFComDLL als _DFCGetOptionFirmware@20
DFCom_x64 als DFCGetOptionFirmware
Veraltet:
Bitte beachten Sie, dass die Optionen 1 - 8 eine Firmwareversion kleiner 04.03.00 voraussetzen. Diese Optionen werden nicht durch die Firm- und Softwareversion 04.03.xx beachtet. Die Option "Setup und Listen beibehalten" wird weiterhin unterstützt.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]maskWert der angesprochenen Optionen.
BitnummerWertBedeutung
11Serie der externen Zutrittsleser. Wertbedeutung der Option 0 = GIS, 1 = PHG
22Verwendung eines Datafox IO-Modul für MDE.
34Verwendung angebundener Timeboys.
48Unterstützung der Com-Server Funktionalität über DLL-Funktionen vorhanden.
516Transpondermenü zum Programmieren der Ausweise am Terminal vorhanden.
632Update des Biokey-Moduls über DLL-Funktion vorhanden.
764Unterstützung des Http - Protokolls vorhanden.
8128Unterstüztung der Signalverarbeitung (digitaler Eingänge) vorhanden.
9256Vorhandenes Setup und Listen werden übernommen und durch ein Firmwareupdate nicht gelöscht.
...Nicht verwendet. Bitte immer 0 übergeben.
Die Maske gibt an, welche Werte ausgelesen wurden und somit über den Parameter options zur Verfügung stehen.
[out]optionsAktueller Zustand der Option.
WertBedeutung
0Aus
1Ein
Der Zustand der Maske in Kombination der Bits gibt an, ob die Option aktiviert oder deaktiviert ist.
// Bitnummer 9 entspricht Wert 256 oder 0x100 hex.
if ( (mask & 0x100) == 0x100 )
{
if ( (options & 0x100) == 0x100 )
{
// Option "Setup und Listen beibehalten" aktiv.
}
else
{
// Option "Setup und Listen beibehalten" inaktiv.
}
}
else
{
// Option nicht verfügbar.
}
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.04 enthalten

◆ DFCGetRelayState()

int DF_API_CALL DFCGetRelayState ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  number,
int *  state,
int *  timeout,
int *  errorNumber 
)

Abfragen des aktuellen Zustandes und der verbleibenden Zeit eines geschalteten Ausgangs (Relais).

Der aktuelle Zustand und die verbleibende Zeit des geschlossenen Ausgangs wird abgefragt.

Export
DFComDLL als _DFCGetRelayState@24
DFCom_x64 als DFCGetRelayState
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]numberNummer des Ausgangs. Bereich 0 bis 40.
[out]stateZeiger auf eine Variable, welche den aktuellen Schaltzustand des Ausgangs erhaelt.
[out]timeoutZeiger auf die Variable, welche die verbleibende Zeit in Sekunden erhaelt.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCGetSeriennummer()

int DF_API_CALL DFCGetSeriennummer ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  errorNumber,
int *  value 
)

Die Seriennummer des Gerätes auslesen.

Export
DFComDLL als _DFCGetSeriennummer@16
DFCom_x64 als DFCGetSeriennummer
Zu beachten
Um eine eindeutige Geräte-Id des Datafox-Gerätes zu erhalten wird zusätzliche zu der Seriennummer noch der Gerätetyp benötigt. Bei Datafox sind die Seriennummernkreise an den Gerätetyp gebunden. Es können somit unterschiedliche Gerätetypen mit den selben Seriennummern in Ihrem System auftreten.
Den Gerätetypen können Sie beispielsweise über den Namenskürzel der Firmwareversion per DFCGetVersionFirmware() ermitteln.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
[out]valueSeriennummer.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCGetVersionFirmware()

int DF_API_CALL DFCGetVersionFirmware ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
char *  value,
int *  errorNumber 
)

Liefert die im Gerät befindliche Firmwareversion und den Namenskürzel.

Export
DFComDLL als _DFCGetVersionFirmware@16
DFCom_x64 als DFCGetVersionFirmware
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[out]valueZeichenpuffer für die Firmwareversion. Mindestgröße 64 Byte.
GerätenummerNameKürzel
255Unbekannter Gerätetyp
0PZE-MasterIVPZE
1ZK-MasterIVZK
2BDE-MasterIVBDE
3Mobil-MasterIVMOBIL
4MDE-BoxIVMDE
5AE-MasterIVAE
6TimeboyIVTIMEBOY
7Exklusiv-Line IVEXKLUSIV
8Flex-MasterIVFLEX
9TimeboyIV Mobil-PZETB-MOBIL-PZE
10EVO 2.8Evo28
11EVO 4.3Evo43
12IPC Embedded-SystemVARIO
13IPC Embedded-SystemIPC
14IPC Embedded-SystemQ7
15IO-Box V4IOBOX
16KYO InlocZKBOX
17Mobil-Box V4MOBILBOX
18Dockingstation V2DockingV2
19Fahrzeugdatenlogger V2LoggerV2
20KYO OnelocZKKNOTEN
21EVO 3.5 UniversalEVO_3_5_UNIVERSAL
22SAMS-OCL-ReaderSAMS-OCL
23EVO 3.5EVO35
24EVO AgeraZKREADERPLUS
25KYO Cenloc25
26Vario 1026
27Vario 1227
28Vario 1528
29Vario 1729
30IPC EVO 12.130
31IPC EVO 1531
32IPC EVO 18.532
33IPC EVO 2433
34EVO Intera 234
35EVO 4.6 FlexKey35
36EVO 5.0 Pure36
37KYO Fourloc37
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCOpenRelay()

int DF_API_CALL DFCOpenRelay ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  number,
int *  errorNumber 
)

Öffnen eines Ausgangs (Relais).

Internen digitalen Ausgang oder externen digitalen Ausgang (z.B. IO-Module) schalten.

Export
DFComDLL als _DFCOpenRelay@16
DFCom_x64 als DFCOpenRelay
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]numberNummer des Ausgangs. Bereich 0 bis 40.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCPressVirtualKey()

int DF_API_CALL DFCPressVirtualKey ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  keyCode,
int  flags,
int *  errorNumber 
)

Über diese Funktion können Sie einen Tastendruck auslösen.

Über diese Funktion können Sie einen Tastendruck auslösen. Sie können somit per DLL-Befehl zwischen den verschiedenen Funktionstasten umschalten. Es ist über diesen Befehl möglich, Tasten anzusprechen die nicht direkt auf der Tastatur verfügbar sind z. B. F6 - F15 beim PZE-MasterIV.

Export
DFComDLL als _DFCPressVirtualKey@20
DFCom_x64 als DFCPressVirtualKey
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]keyCodeGibt den Tastencode an.
WertBedeutung
112F1 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 1.
113F2 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 2.
114F3 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 3.
115F4 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 4.
116F5 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 5.
117F6 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 6.
118F7 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 7.
119F8 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 8.
120F9 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 9.
121F10 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 10.
122F11 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 11.
123F12 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 12.
124F13 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 13.
125F14 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 14.
126F15 -> Entspricht einem drücken der Funktionstaste 15.
[in]flagsGibt zusatzliche Bedeutungen zum Tastendruck an:
BitnummerWertBedeutung
11Wenn Sie dieses Bit setzen, wird der Tastendruck nur ausgeführt, wenn sich das Gerät aktuell im Hauptmenü befindet. Wenn Sie das Bit nicht gesetzt haben, verhält sich das Gerät so als ob eine Person direkt die Taste auf der Tastatur betätigt.
......Reserviert
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.07 enthalten.

◆ DFCReadDataBlock()

DF_API_EXTERN int DF_API_CALL DFCReadDataBlock ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const char *  name,
char *  data,
int *  length,
int  flags 
)

Lesen eines Datenblocks. Dieses kann der Wert einer Systemvariablen oder der Inhalt einer Datei sein.

Diese Funktion soll die Einschränkungen der Funktionen DFCGetGlobVar() und DFCFileDownload() aufheben und beide vereinen. Die Funktion DFCGetGlobVar() hat die Einschränkung einer maximal mögliche Länge des Wertes und die Funktion DFCFileDownload() bietet nicht die Möglichkeit die Daten der Datei in einem Datenpuffer zu erhalten.

Export
DFComDLL als DFCReadDataBlock
DFCom_x64 als DFCReadDataBlock
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]nameDer Name des zu lesenden Datenblocks. Dieses kann der Name einer Systemvariablen oder mit '/' beginnend, der Name einer Datei sein.
[out]dataZeiger auf den Datenpuffer der die Daten erhält. Bei Verwendung des flags 1 wird hier ggf. der Dateiname abgelegt.
[in,out]lengthAls in die reservierte Länge des auf data zeigenden Datenarrays, als out die nach data geschriebene Anzahl Bytes.
[in]flagsFlagfeld mit folgenden Bedeutungen.
BitnummerWertBedeutung
11Sitzt dieses Flag wird eine Datei im Tempverzeichnis erstellt, falls die angegebene Puffergröße nicht ausreicht um die ausgelesenen Daten zu fassen. Der Rückgabewert der Funktion ist in diesem Fall 2 und in data wird der Dateiname abgelegt. Sie sind anschließend für das Löschen der Datei verantwortlich.
......Reserviert
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich, Daten liegen in data vor.
2Ausführung war erfolgreich, data beinhaltet den Namen der temporär erzeugten Datei mit dem Dateninhalt.
Seit
04.03.12 enthalten.

◆ DFCRecordVolume()

int DF_API_CALL DFCRecordVolume ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int *  recordCount,
int *  memoryUsage,
int *  memorySize,
int *  errorNumber 
)

◆ DFCReset()

int DF_API_CALL DFCReset ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  mode,
int *  errorNumber 
)

Reset je nach gewähltem Modus durchführen.

Reset je nach gewähltem Modus durchführen. Das Geräte macht nach der Ausführung einen Neustart.

Export
DFComDLL als _DFCReset@16
DFCom_x64 als DFCReset
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]modeModus, welche angibt was zurückgesetzt wird.
WertBedeutung
1Warmstart des Gerätes.
2Flash formatieren. (Setup und Listen müssen neu aufgespielt werden!)
3Setup löschen. (Setup und Listen müssen neu aufgespielt werden!)
8Neustart der Kommunikation zur Übernahme einer geänderten Kommunikationskonfiguration.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.07 enthalten.

◆ DFCSetCallBack()

void DF_API_CALL DFCSetCallBack ( int  connectionNumber,
int(*)(void)  functionPointer 
)

Setzen einer Rückruffunktion.

Die Rückruffunktion wird während des Kommunikationsablaufs fortwährend aufgerufen und bietet die Möglichkeit eines Abbruches der Befehlsausführung.

Export
DFComDLL als _DFCSetCallBack@8
DFCom_x64 als DFCSetCallBack
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]functionPointerZeiger auf die Rückruffunktion oder nullptr für abschalten. Gibt die Funktion eine 1 zurück wird mit der Kommunikation fortgefahren, bei Rückgabe einer 0 wird mit einem entsprechenden Fehler die Befehlsausführung abgebrochen.

◆ DFCSetCommunicationPassword()

int DF_API_CALL DFCSetCommunicationPassword ( int  connectionNumber,
const char *  value,
int  valueLength,
int  sessionTimeout,
int *  errorNumber 
)

Setzen des zu verwendenden Verschlüsselungspasswortes der Kommunikation.

Setzen des zu verwendenden Verschlüsselungspasswortes der Kommunikation. Das Passwort wird für die Verschlüsselte Kommuniation verwendet und muss ebenfalls im Gerät hinterlegt sein. Siehe Systemvariable COM.KEY. Je nach Angabe des sessionTimeouts wird eine Neuaushandlung eines Sessionkeys vorgenommen.

Export
DFComDLL als _DFCSetCommunicationPassword@20
DFCom_x64 als DFCSetCommunicationPassword
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]valueZeichenfolge des Passwortes. Maximal 16 Zeichen.
[in]valueLengthLänge des in value stehenden Passwortes.
[in]sessionTimeoutGibt einen Timeout an, nachdem der ausgehandelte Session-Key seine Gültigkeit verliert und eine Neuaushandlung notwendig macht. Einheit ist Sekunden, bei Verwendung von 0 wird keine Neuaushandlung durchgeführt. Wertebereich (0, 60 - 100000).
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.02.03 enthalten.

◆ DFCSetFontType()

int DF_API_CALL DFCSetFontType ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  type,
int *  errorNumber 
)

Setzt den zu verwendenden Schrifttyp zur Darstellung der Nachrichten.

Setzt den zu verwendenden Schrifttyp zur Darstellung der Nachrichten bei DFCComSendMessage() oder DFCComSendInfotext(). Bei den Nachrichten wird der zuvor gewählte Schrifttyp bis zum Neustart des Gerätes beibehalten. Sie können unterschiedliche Schrifttypen verwenden, wenn Sie jeweils vor SendMessage und SendInfotext einen entsprechenden Schrifttyp einstellen.

Export
DFComDLL als _DFCSetFontType@16
DFCom_x64 als DFCSetFontType
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]typeTyp der zu vewendenden Schriftart.
WertBedeutung
0Standardschrift
116 Pixel (7 Anzeigezeilen)
216 Pixel, feste breite (7 Anzeigezeilen)
319 Pixel (6 Anzeigezeilen)
419 Pixel, feste breite (6 Anzeigezeilen)
521 Pixel (5 Anzeigezeilen)
621 Pixel, feste breite (5 Anzeigezeilen)
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.07 enthalten.

◆ DFCSetGlobVar()

int DF_API_CALL DFCSetGlobVar ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
const char *  name,
int  nameType,
const char *  value,
int *  errorNumber 
)

Setzen des Wertes einer Setup- oder Systemvariablen.

Die im Setup vorhandenen globalen Variablen oder im System veränderbare Variablen können über diese Funktion geändert werden.

Export
DFComDLL als _DFCSetGlobVar@24
DFCom_x64 als DFCSetGlobVar
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]nameZeichenfolge mit dem Namen der Variablen. Oder im ersten Byte der Zeichenfolge steht der Index der anzusprechenden Setupvariablen.
[in]nameTypeGibt an ob name auf eine Zeichenfolge für den Namen einer Setup- oder Systemvariablen verweist oder ob es sich um ein Indexbyte einer Setupvariablen handelt.
WertBedeutung
0name zeigt auf ein Indexbyte. Der gültige Wertebereich ist 1 - 8.
1name zeigt auf eine Zeichenfolge mit dem Namen einer Setupvariablen. Maximal 16 Zeichen.
2name zeigt auf eine Zeichenfolge mit dem Namen einer Systemvariablen.
[in]valueZeichenfolge mit dem zu setzenden Wert.
WertBedeutung
nameType = 0 oder 1Bis Firmware Version 04.03.00 maximal 20 Zeichen, danach maximal 60 Zeichen.
nameType = 2Die mögliche Länge ist abhängig von der Systemvariablen.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.

◆ DFCSetOptionFirmware()

int DF_API_CALL DFCSetOptionFirmware ( int  connectionNumber,
int  deviceAddress,
int  mask,
int  options,
int *  errorNumber 
)

Setzt benötigte Zusatzoptionen der Firmware.

Über die Optionen können Sie zum einen Steuern was die Firmware an Funktionalitäten unterstützten soll. Hierbei wird vor der Übertragung einer Firmwaredatei geprüft ob die benötigten Funktionen durch diese unterstützt werden. Zum anderen geben Sie über die Optionen ein gewisses Verhalten vor. Hierdurch können Sie zum Beispiel angeben, dass ein bestehendes Setup und die Listen nach einem Firmwareupdate beibehalten werden sollen.

Export
DFComDLL als _DFCSetOptionFirmware@20
DFCom_x64 als DFCSetOptionFirmware
Veraltet:
Bitte beachten Sie, dass die Optionen 1 - 8 eine Firmwareversion kleiner 04.03.00 voraussetzen. Diese Optionen werden nicht durch die Firm- und Softwareversion 04.03.xx beachtet. Die Option "Setup und Listen beibehalten" wird weiterhin unterstützt.
Zu beachten
Die Option "Setup und Listen beibehalten" wird in der Version 04.03.xx voll unterstützt. Sie wird auserdem noch ab der Mobil-MasterIV-Version 04.01.04.32 unterstützt, hierbei muss beim Update mindestens die Firmwareversion 04.01.04.59 übertragen werden.
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]deviceAddressAnzusprechende Geräteadresse.
[in]maskMaske of the options to be accessed.
BitnummerWertBedeutung
11Serie der externen Zutrittsleser. Wertbedeutung der Option 0 = GIS, 1 = PHG
22Verwendung eines Datafox IO-Modul für MDE.
34Verwendung angebundener Timeboys.
48Unterstützung der Com-Server Funktionalität über DLL-Funktionen vorhanden.
516Transpondermenü zum Programmieren der Ausweise am Terminal vorhanden.
632Update des Biokey-Moduls über DLL-Funktion vorhanden.
764Unterstützung des Http - Protokolls vorhanden.
8128Unterstüztung der Signalverarbeitung (digitaler Eingänge) vorhanden.
9256Vorhandenes Setup und Listen werden übernommen und durch ein Firmwareupdate nicht gelöscht.
...Nicht verwendet. Bitte immer 0 übergeben.
Sie geben durch die gesetzten Bits an, welche Optionen bei der Ausführung beachtet werden.
Als Beispiel geben Sie für das Ansprechen der Optionen "Transpondermenü" und "Setup und Listen beibehalten" (16 + 256 =) 272 als Wert an.
[in]optionsAnzunehmender Zustand der gewählten Option.
WertBedeutung
0Aus
1Ein
Der Zustand der Bits gibt an ob die Option aktiviert oder deaktiviert werden soll. Als Beispiel geben Sie für die obige Beispielmaske, für das Deaktivieren der Optionen "Transpondermenü" und Aktivieren der Option "Setup und Listen beibehalten" (0 + 256 =) 256 als Wert an. Alle anderen Bits, werden durch die angegebene Maske ignoriert.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.04 enthalten

◆ DFCSetPassword()

int DF_API_CALL DFCSetPassword ( int  connectionNumber,
const char *  value,
int *  errorNumber 
)

Setzen des zu verwendenden Setuppasswortes für diese Verbindung.

Setzen des zu verwendenden Setuppasswortes für diese Verbindung. Das Passwort wird der Firmware, bei Aufforderung mitgeteilt. Es wird über die Setupdaten in das Gerät übertragen und muss nach der erfolgeichen Übertragung durch diese Routine der Bibliothek mitgeteilt werden.

Export
DFComDLL als _DFCSetPassword@12
DFCom_x64 als DFCSetPassword
Parameter
[in]connectionNumberZu verwendende Verbindungsnummer.
[in]valueZeichenfolge des Passworts. Maximal 16 Zeichen.
[out]errorNumberFehlernummer bei fehlerhafter Ausführung.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.01.07 enthalten.

◆ DFCVersionLibrary()

int DF_API_CALL DFCVersionLibrary ( char *  value,
int  valueLength 
)

Ermitteln der Libraryversion.

Die Version wird im Format XX.XX.XX.XX geliefert.

Export
DFComDLL als _DFCVersionLibrary@8
DFCom_x64 als DFCVersionLibrary
Parameter
[out]valueZeiger auf Zeichenfolgenpuffer für die Version.
[in]valueLengthLänge des reservierten Puffers für die Zeichenfolge. Muss mindestens 12 sein.
Rückgabewerte
0Fehler bei Ausführung.
1Ausführung war erfolgreich.
Seit
04.03.00 enthalten

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